Fotowettbewerb zum Stadtradeln: Die Stadt Seelze nimmt Aufnahmen der schönsten Ausflugsziele entgegen

Fotowettbewerb zum Stadtradeln /Themenbild

Seelze – Das Stadtradeln beginnt: Zum Auftakt des diesjährigen Aktionszeitraums von Sonntag, 7. Juni, bis Sonnabend, 27. Juni, ruft die Stadt Seelze alle Bürgerinnen und Bürger in Kooperation mit dem ADFC Garbsen-Seelze sowie der Region Hannover zum achten Mal zum gemeinsamen Radeln für den Klimaschutz auf – und setzt mit einem Fotowettbewerb einen zusätzlichen Anreiz.

Für den Fotowettbewerb können alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Stadtradelns Aufnahmen ihrer schönsten Ausflugsziele per E-Mail an [email protected] einsenden. Die gelungensten Aufnahmen und die Namen der jeweiligen Einsenderinnen und Einsender werden auf der städtischen Internetseite unter www.seelze.de veröffentlicht. „Die Seelzer Stadtradlerinnen und Stadtradler können so ihre Eindrücke beim Radfahren mit anderen teilen“, sagt Luisa Terres vom Fachbereich Bau und Umwelt der Stadt Seelze. Die Stadt Seelze bittet alle Einsenderinnen und Einsender darum, den Ort der Aufnahme sowie ihre Einwilligung zur Veröffentlichung anzugeben und bei Fotos mit abgebildeten Personen von allen Beteiligten eine ausdrückliche Zustimmung für die Veröffentlichung auf der städtischen Internetseite einzuholen. „Unter allen Foto- Einsendungen verlosen wir dann am Ende des Stadtradeln-Zeitraums eine hochwertige Fahrradtasche.“

Ziel der alljährlichen Kampagne Stadtradeln ist es, einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten, ein Zeichen für vermehrte Radförderung in der Kommune zu setzten – und nicht zuletzt Spaß beim Fahrradfahren zu haben. „In den nächsten drei Wochen heißt es deshalb wieder für die Fahrt zur Arbeit, zur Schule, zum Einkauf oder in der Freizeit: Umsteigen vom Auto, aufsteigen aufs Rad und fleißig Kilometer sammeln“, sagt der städtische Klimaschutzmanager Michael Röhrdanz. Angesichts der derzeitigen Covid-19-Pandemie verlaufe das diesjährige Stadtradeln zwar etwas anders als in den Vorjahren, aber gerade in diesen Zeiten sei das Fahrrad das Verkehrsmittel der Wahl. „Anders bedeutet, dass es zwar keine großen Veranstaltungen oder gemeinsame Radtouren geben wird, aber dass ersatzweise das digitale Angebot rund ums Fahrrad ausgebaut wurde“, erläutert er.

SCN/la