Seelze – In den nächsten zwei Monaten ist Bürgermeister Alexander Masthoff zu Besuch bei Seelzer Wirtschaftsunternehmen. Gemeinsam mit der Leiterin der städtischen Wirtschaftsförderung Katja Volkhardt wird er insgesamt acht Betriebe auf seiner Sommerreise besuchen.
Austausch mit den Seelzer Unternehmen
Nachdem Bürgermeister Alexander Masthoff seine Tour durch die Seelzer Stadtteile fast abgeschlossen hat, steht die nächste Reise zu den Wirtschaftsunternehmen im gesamten Stadtgebiet an. Ab 20. Juni besucht er in diesem Zusammenhang verschiedene Wirtschaftsunternehmen, um mit ihnen in den Austausch zu gehen und ein offenes Ohr für ihre Wünsche und Anliegen zu haben.
„Nach meiner Tour durch die Stadtteile freue ich mich jetzt auf einen intensiven Austausch mit den Unternehmer*innen“, erklärt Bürgermeister Alexander Masthoff. Repräsentativ für die Stadt Seelze steht Alexander Masthoff den Unternehmer*innen als Ansprechpartner für ihre Anliegen zur Verfügung und wird die besprochenen Themen zur Bearbeitung mit ins Rathaus nehmen. Unterstützt wird er dabei von der städtischen Wirtschaftsförderin Katja Volkhardt, die in regelmäßigem Austausch mit den Unternehmer*innen steht.
Fazit der Sprechstunden vor Ort
Bei der Tour durch die Stadtteile hat sich gezeigt, dass die Bürger*innen die Themen bewegen, die tagtäglich im Rathaus besprochen werden. In dem direkten Austausch konnte Bürgermeister Alexander Masthoff den Bürger*innen den aktuellen Sachstand der einzelnen Themen mitteilen und die Bürger*innen konnten direkte Nachfragen stellen. So entwickelte sich in allen bisher besuchten Stadtteilen ein reger und intensiver Austausch. „Diese vor Ort Termine haben mir großen Spaß gemacht. So erfahre ich die ortsspezifischen Themen nicht nur aus erster Hand, sondern erhalte auch einen direkten Kontakt zu den Bürger*innen“, zieht Alexander Masthoff eine positive Bilanz seiner Stadtteiltour.
Dieser Austausch dient der Verwaltung zusätzlich als wichtiger Überblick zum Stimmungsbild in Seelze. Damit kann die Verwaltung auf Themen schneller und effektiver reagieren und die Bürger*innen über wichtige Themen noch besser informieren. So können auch Ideen entwickelt werden, bei welchen Themen die Bürger*innen mehr mit einbezogen werden können, um die Bürgerbeteiligung zu fördern.
SCN/aw