Seelze – Seit etwa zwei Monaten bietet Bürgermeister Alexander Masthoff seine Sprechstunde vor Ort in den einzelnen Seelzer Stadtteilen an. In acht von elf Ortsteilen war er bereits und hat mit den Bürgerinnen und Bürgern über ihre Anliegen gesprochen. Zuletzt war Bürgermeister Alexander Masthoff im Gespräch in Harenberg und Seelze unterwegs. Wie bereits bei den vorherigen Treffen gab es auch hier einen intensiven Austausch über ortsspezifische Themen.
Alexander Masthoff auf dem Wochenmarkt in Seelze
Bei seiner Tour durch die einzelnen Ortsteile war Bürgermeister Alexander Masthoff auf dem Wochenmarkt in Seelze. Dort war genau dieser auch großes Thema. Die Gesprächspartnerinnen und –partner waren an diesem Tag vor allem daran interessiert, wie es mit dem Wochenmarkt in Seelze weitergeht. Bürgermeister Alexander Masthoff berichtete dabei, dass man im Rathaus bereits darüber diskutiert, ob und wie der Markt örtlich verlegt werden könne. Dabei seien allerdings zahlreiche Aspekte zu klären. Auch Ortsbürgermeister Alfred Blume hat dieses Vorhaben bekräftigt und hofft, dass dann auch wieder mehr Händlerinnen und Händler am Markt teilnehmen würden.
Bürgermeister in Harenberg
Auch in Harenberg am Roten Platz fand die Sprechstunde mit Alexander Masthoff und Ortsbürgermeisterin Kira Klenner statt. Dort war vor allem das Thema Verkehr und Mobilität im Gespräch. Die Harenbergerinnen und Harenberger beschäftigen sich intensiv mit der Fahrradanbindung in Richtung Kernstadt Seelze. Bürgermeister Alexander Masthoff berichtete dabei, dass die Stadt Seelze bereits in Gesprächen mit der Region und dem Land Niedersachen sei. Da es sich auf der Strecke nicht nur um städtische Straßen, sondern auch um Straßen von Region und Land handele, ist die Umsetzung eines neuen Radweges bisher noch nicht konkret.
Im Bereich der Mobilität sprachen die Harenbergerinnen und Harenberger auch das Thema der Busanbindung an, die in deren Augen verbesserungswürdig sei. Auch hier verwies der Bürgermeister darauf, dass die Busanbindungen nicht in der Hand der Stadt Seelze liegen, man aber mit der zuständigen Region Hannover mit dem Wunsch im Austausch stehe, die Situation zu verändern.
SCN/aw