Frauen zurück in die Arbeitswelt – „Welcome back“: Netzwerktreffen für Wiedereinsteigerinnen

Themenfoto

Seelze – Neue Kontakte, Raum für Austausch und wertvolle Anregungen für den beruflichen Wieder- oder Quereinstieg: Viermal im Jahr lädt die Koordinierungsstelle Frau und Beruf zum Netzwerktreffen für Berufswiedereinsteigerinnen ein.

Beim nächsten Treffen am Montag, 25. November 2019, von 17.45 Uhr bis 20.30 Uhr im Haus der Region, Hildesheimer Straße 18, Raum N001, geht es um Entwicklungstrends in der Arbeitswelt. Das Motto: „Digitalisierung ist jetzt!“

Automatisierte Prozesse, agiles Arbeiten und soziale Medien verändern Branchen, Arbeitsfelder und Berufe. Um eine Vorstellung von technologischen Entwicklungen, Veränderungen in der Unternehmenskultur und notwendigen Kompetenzen zu vermitteln, geht es um den Austausch von Erfahrungen und praxisnahen Know-how. Im Gespräch mit Dr. Kerstin Bartels, Leiterin der externen Kommunikation der Talanx AG, sowie Charleen Dröse und Elena Schönsee, Gründerinnen des Kreativbüros frei im format, wird die Moderatorin Silke Remmert die digitale Transformation aus ganz unterschiedlichen Perspektiven beleuchten und Chancen für Frauen in der Arbeitswelt 4.0 aufzeigen.

Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldungen bitte per E-Mail an [email protected] oder telefonisch unter (0511) 616 23542. Alle Infos zum Netzwerktreffen und zur Arbeit der Koordinierungsstelle sind zu finden unter www.frau-und-beruf-hannover.de.

Die Koordinierungsstelle Frau und Beruf begleitet Frauen mit Familie auf dem Karriereweg, beim beruflichen Wiedereinstieg oder der Neuorientierung. In Einzelgesprächen werden Frauen zu Fragen des Wiedereinstiegs in den Beruf, der Fortbildung während der Elternzeit oder zur beruflichen Neuorientierung beraten und informiert. Das Beratungsangebot der Koordinierungsstelle ist kostenlos und findet in vertraulichen Einzelgesprächen statt. Koordinierungsstelle Frau und Beruf Region Hannover: ein Projekt in Trägerschaft der Region Hannover, gefördert aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und aus Mitteln des Landes Niedersachsen.

SCN/bs