Kanalbrücke an der Göxer Landstraße: Vollsperrung ab Dienstag
Seelze – Die Stadtverwaltung hat angekündigt, dass die Kanalbrücke an der Göxer Landstraße ab Dienstag, dem 10. Dezember, um 8 Uhr für alle Verkehrsteilnehmenden gesperrt wird. Diese Maßnahme betrifft nicht nur Autofahrer, sondern auch Fußgänger und Radfahrer. Der Grund für die Sperrung sind dringend erforderliche Reparaturen, die laut Stadtverwaltung möglichst noch vor Weihnachten abgeschlossen werden sollen.
„Die Sicherheit der Verkehrsteilnehmenden hat für uns oberste Priorität“, erklärt Carsten Fricke-Afshar, Pressesprecher der Stadt. „Die Brücke ist in einem Zustand, der eine sofortige Intervention erfordert. Wir bitten alle um Verständnis für die Unannehmlichkeiten, die diese Sperrung mit sich bringt.“
Die Stadt hat bereits alternative Routen für den Verkehr ausgeschildert, um die Umleitung so reibungslos wie möglich zu gestalten. „Wir haben alles daran gesetzt, die Umleitungen klar und verständlich zu gestalten“, so Fricke-Afshar weiter. „Wir hoffen, dass die Bürgerinnen und Bürger die Umleitungen nutzen und sich an die neuen Verkehrsführungen gewöhnen.“
Die Reparaturarbeiten umfassen nicht nur die Instandsetzung der Brücke selbst, sondern auch die Überprüfung der umliegenden Infrastruktur. „Es ist wichtig, dass wir nicht nur die Brücke reparieren, sondern auch sicherstellen, dass die gesamte Umgebung in einem einwandfreien Zustand ist“, betont der Pressesprecher.
Die Stadtverwaltung hat angekündigt, die Fortschritte der Arbeiten regelmäßig zu kommunizieren. „Wir werden die Öffentlichkeit über den Stand der Dinge informieren, damit alle wissen, wann die Brücke wieder freigegeben werden kann“, sagt Fricke-Afshar.
Die Sperrung wird voraussichtlich bis kurz vor Weihnachten andauern, sofern keine unvorhergesehenen Komplikationen auftreten. „Wir sind zuversichtlich, dass wir im Zeitrahmen bleiben können, aber wie bei allen Bauprojekten kann es immer zu Verzögerungen kommen“, erklärt der Pressesprecher.
Die Stadt Seelze bittet alle Verkehrsteilnehmenden um Geduld und Verständnis während der Bauarbeiten. „Wir wissen, dass dies eine Unannehmlichkeit ist, aber die Sicherheit und die Qualität der Infrastruktur sind es wert“, schließt Fricke-Afshar.