Letteraner Brettspieler besuchen Parlamentarische Staatssekretärin Flachsbarth in Berlin

Badepark Berenbostel /GCN

Drei intensive und ereignisreiche Tage auf dem Programm

Auf Einladung der CDU-Parlamentarierin besuchten 50 Personen aus ihrem Wahlkreis Hannover-Land im Rahmen einer Politischen Informationsfahrt vom 20. bis 22. Juni 2018 die Bundeshauptstadt, darunter 18 „Letteraner Brettspieler“. Den Besucherinnen und Besuchern wurde im Laufe ihres Aufenthaltes ein umfangreiches und abwechslungsreiches bildungspolitisches Programm geboten, das am Anreisetag zunächst einen Besuch des Dokumentationszentrums „Topographie des Terrors“ vorsah, ein Projekt zur Dokumentation und Aufarbeitung des Terrors in der Zeit des Nationalsozialismus in Deutschland. Am Nachmittag folgte ein Besuch des Deutschen Bundestages nebst Kuppelbesuch des Reichstagsgebäudes, der einen beeindruckenden Ausblick auf die Bundeshauptstadt ermöglichte. Ein Gespräch im Bundesministerium für wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit mit der Gastgeberin rundete den Tag ab. Maria Flachsbarth erläuterte ihren Gästen nicht nur ihren Tagesablauf und Projekte des Ministeriums insbesondere in Afrika, sondern stand auch Rede und Antwort zu dem aktuellen Streit zwischen CDU und CSU zur Asylpolitik.

( Foto.: die Mitglieder der Letteraner Brettspieler, mit Maria Flachsbarth im Vorgarten des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Quelle: Wahlkreisbüro Dr. Maria Flachsbarth MdB)

Am zweiten Tag stand zunächst eine Führung im Bundeskanzleramt auf der Agenda, der sich eine ausführliche Stadtrundfahrt, unterbrochen vom Mittagessen, anschloss. Am späten Nachmittag folgte dann mit einer Führung durch ehemalige Insassen in der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen, die ehemalige Zentrale Untersuchungshaftanstalt der Stasi, ein berührendes Kapitel deutschdeutscher Geschichte.

Der dritte Tag startete zunächst mit einem Informationsgespräch und intensiver Diskussion im Bundesministerium der Verteidigung, dem eine Führung in der Gedenkstätte Deutscher Widerstand folgte. Am Nachmittag schloss sich dann ein individueller Rundgang durch die Hackeschen Höfe an, bevor die Gäste abends mit vielen Eindrücken und neuen Erkenntnissen wieder zurück nach Hause fuhren.

SCN/pb